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Natürlich gibt es auch im Arbeitsrecht Fälle, die „klassisch“ mit einem Urteil am Ende des Verfahrens enden – meine Erfahrung zeigt mir jedoch, dass gerade in diesem in tatsächlicher und rechtlicher Hinsicht sehr dynamischen Rechtsgebiet oft pragmatische und konstruktive Lösungen gefragt sind, da häufig wirtschaftliche und auch politische Aspekte Einfluss auf die jeweiligen Fälle nehmen. Das Ganze dann noch gepaart mit oftmals hohem Zeitdruck führt dann zu einer umso größeren Zufriedenheit, wenn für Mandant*innen eine gute und umsetzbare Lösung erzielt werden kann.

Und gerade das reizt mich an meiner Arbeit und spornt mich an.
Ganz essentiell ist für mich, dass meine Mandant*innen nicht nur tatsächlich gut beraten sind, sondern sich auch gut beraten „fühlen“: nämlich durch eine wertschätzende und verständliche Beratung auf Augenhöhe, die Ihnen erst die Möglichkeit gibt, Ihre Optionen zu erkennen und Ihre Entscheidungen zu treffen.

Da mir dies – ausgehend von dem durchweg positiven Feedback meiner bisherigen Kontakte – in den vergangen Jahren recht gut gelungen ist, reifte über die Zeit der Gedanke an die Gründung einer eigenen Kanzlei, den ich letztlich im Juli 2021 in die Tat umgesetzt habe.